Ein wahres Verwirrspiel entsteht um den Begriff „Royalty-free“, da er sich nahezu sinngleich mit „GEMA-frei“ anhört. Spoiler: es ist nicht das gleiche. Weiterlesen
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Ein wahres Verwirrspiel entsteht um den Begriff „Royalty-free“, da er sich nahezu sinngleich mit „GEMA-frei“ anhört. Spoiler: es ist nicht das gleiche. Weiterlesen
Stell Dir mal folgendes vor: Du bist jemand vom Kaliber einer Dolly Parton oder eines Mick Jagger. Du bist Songwriter und Interpret Deiner Songs in einem und hast Deine Karriere spätestens in den 70er Jahren begonnen, wenn nicht früher, und Du bist noch am Leben.
Du hast einige Alben veröffentlicht, die sich zunächst millionenfach als Schallplatten aus Vinyl verkauft haben. Okay, Dein Plattenvertrag hätte etwas vorteilhafter sein können, Weiterlesen
Derek Sivers hatte einst mit CD Baby eine geniale Idee: Er errichtete einen Onlineshop für ungesignte Bands und Musiker, die dort ihre CDs verkaufen konnten. Dabei bot CD Baby nicht nur eine sehr „tiefgreifende“ Suchfunktion, sondern kümmerte sich obendrein um die Bestellabwicklung sowie den Versand. Leute wie Du und ich konnten also bequem schlafen, touren oder verreisen – CD Baby bewachte das Geschäft. Weiterlesen
Streamingerfolge sind in aller Regel entweder für Musiker wie uns unrealistisch oder nicht vorhanden. Umso schöner, wenn wir jemanden aus unseren Reihen finden, bei dem es gut läuft – und obendrein gewillt ist, seine Erfahrungen zu teilen.
Olaf Meinecke betreut über seinen Verlag Vincent Music sich selbst und viele andere Künstler und pusht deren Veröffentlichungen ordentlich auf den gängigen Streamingplattformen. Wir fragen einmal genauer nach… Weiterlesen
Ich schneide heute ein ganz trockenes Thema an, da es da draußen nämlich noch ein Bisschen mehr Geld zu verdienen gibt, von dessen Existenz nicht alle wissen. Was kannst Du also tun, um mehr zu bekommen als nur die Abrechnung Deines Digitalvertriebes?
Es muss ja nicht unbedingt daran liegen, dass bei Musikern das Geld ständig knapp sein soll. Vielmehr sollten wir uns genau überlegen, wofür wir unser Geld ausgeben, und bei der Fülle an „jetzt-noch-mehr-und-noch-viel-besser“ Angeboten wissen wir am Ende nicht mehr, wo uns der Kopf steht. Also versuchen es viele beim Marketing erst einmal ohne großen Aufwand und sehen wie weit sie kommen.
Gerne werden Musiker und Bands von Medien gebeten, doch ein paar Tickets oder CDs für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. Warum dies kontraproduktiv ist und wie wir es besser machen können, erfährst Du in diesem – wie gewohnt ketzerischen – Artikel.
Die häufigsten Fragen, die ich bei Beratungen rund ums Musikbusiness gestellt bekomme, beginnen mit den Worten „Darf ich denn…“ oder „Kann ich denn…“. Nicht wenige Musiker sind also verunsichert, wenn es um ihren persönlichen Spielraum innerhalb der Musikbranche geht. Also machen wir hier und heute eine Sammlung der häufigsten Fragen.
So verkaufst Du Deine Downloads direkt an Deine Fans, ohne Dich mit den großen „Digitalvertrieben“ einlassen zu müssen. Aber warum solltest Du genau das (nicht) tun? Viele Vertriebe verlangen für jede Single und für jedes Album Einstellgebühren oder